CEIA Induktionsheizlösungen für die Befestigungsindustrie
Induktionswärme wird in der Befestigungsindustrie umfangreich eingesetzt, um Präzision, Qualität und Effizienz zu gewährleisten. Durch das Erhitzen von Metallen auf kontrollierte Temperaturen wird die Verformbarkeit maximiert, ohne Rekristallisation, Kornwachstum oder metallurgische Risse zu verursachen. Dies verbessert die Qualität, erhöht die Produktivität und verlängert die Lebensdauer der Maschinen.
Hauptanwendungen der Induktionswärme in der Befestigungsproduktion
1. Erwärmung zum Schmieden
- Wird zum Prägen des Kopfes von Schrauben verwendet.
- Hoher Temperaturbereich: 950–1150°C.
- Erwärmung lokalisiert am Stangenende mit einer Länge von ungefähr dem Dreifachen des Stangendurchmessers.
2. Warmumformung
- Temperaturbereich: 150–750°C.
- Induktoren können direkt in der Maschine in der Nähe der Schneidstation oder extern integriert werden.
- Temperatur richtet sich nach dem Metall: niedriger für Stahl, höher für Titan.
3. Vorwärmen vor dem Gewindeschneiden
- Temperaturbereich: 300–600°C.
- Bereits geformte Schrauben benötigen eine lokale Erwärmung für den Gewindeprozess.
- CEIA’s kompakte Induktionssysteme lassen sich leicht integrieren in:
- Zylindrische 3–4 Matrizenmaschinen (manuell/halbautomatisch).
- Flachmatrizen- oder Planeten-Gewindeschneidmaschinen (automatisch).
4. Induktives Härten von Schraubengewinden
- Vorwärmen der Schrauben auf 100–300°C vor dem Auftragen von Gewindesicherung oder Dichtbeschichtungen.
- Gewährleistet Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit der Befestigungselemente.
Warum CEIA Induktionssysteme wählen?
- Kompaktes Design ermöglicht nahtlose Integration in bestehende Produktionslinien.
- Kontinuierliche, zuverlässige Erwärmung, optimiert für verschiedene Metalle.
- Verbesserte Effizienz und reduzierte Ausfallzeiten in der Befestigungsproduktion.
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